Schlafstörungen - Diese Einschlafhelfer machen garantiert nicht abhängig:
- abends Tee oder Säfte mit Extrakten aus Baldrianwurzel, Hopfenzapfen, Melissenblättern oder Johanniskraut trinken.
- warmes Vollbad vor dem Schlafengehen
- Dinge, die einem durch den Kopf gehen, die man beispielsweise nicht vergessen darf, für den nächsten Tag aufschreiben (Papier und Stift neben das Bett legen
- „Schlafrituale“ entwickeln, z. B. immer den nächsten Tag in Gedanken durchgehen, dabei Wichtiges notieren, dann das Bett fertig machen usw.
- einen Punkt im Schlafzimmer fixieren, bis die Augen immer schwerer werden
- in Gedanken langsam von 200 bis 0 zählen
- nicht zu lange liegen bleiben, stattdessen aufstehen und sich beschäftigen, z. B. einen Kuchen backen
Wenn die Schlafstörungen länger als 4 Wochen mindestens 3 mal in der Woche auftreten, sollte man einen Arzt aufsuchen.